BIO
1993-1995 Fachoberschule für Kunst und Gestaltung in Bremen. 1996-1997 Mediengestaltung Bild und Ton Telestudio Bremen: Produktionen: Sat1, Pro7 und ZDF u.a. )  1996-2002 Studium HfK Bremen/ University of Arts Bremen in der Filmklasse bei Andreas Frowein, im Atelier für Zeitmedien bei Prof. J.F. Guiton, Medien bei Prof. Peter Rea, Malerei bei Prof. Wolfgang Schmitz und Experimentelle Filmgestaltung bei Joachim Hofmann.  2002 Diplom HfK in Bremen/ University of Arts Bremen  Arbeiten und Projekte: 1996 Experimental-Kurzfilm: „Nachts“,  nach einem Fragment aus Franz Kafkas Erzählung. ( Video / Digital S/W 6min.)  1997 Für das Gesundheitsamt in Bremen: Künstlerische Dokumentation: "Vom Altbau zum Neubau", Dokumentarfilm 30min.  1998 Experimental-Kurzfilm:„Rimbaud“, in Portrait, frei nach Arthur Rimbaud. ( Video 7min)  1998 Künstlerfestival Filmprojektoren- Performance mit Eduardo Raccah "Mundão" SESC Santo  Amaro, São Paulo, Brasilien.  1999 "Wie klingt Zeit ?", Ausstellung der HfK Bremen des Ateliers für Zeitmedien.  2000 "In einander Lauern", Ausstellung der HfK Bremen des Ateliers für Zeitmedien.  2001 „7 Orte" An verschiedenen Orten in der Stadt Bremen. 2001 "Cinema Rex"  Cinema Rex, Belgrad, Serbien.  2002 Gruppenausstellung: „Helden der Arbeit“, (Videoinstallation in Zusammenarbeit  mit Christian Glass (Sound), Schöneweide in Berlin.   2002 Werkschau Künstlergruppe T.R.O.: "Ich ist ein Anderer", Videoinstallation)  2003 „Into The Deep Blue“, Gruppenausstellung mit der Künstlergruppe T.R.O .in Berlin Schöneweide, Videoinstallation.   2003 Gruppenausstellung: „Into The Deep Blue“, Gruppenausstellung mit der Künstlergruppe T.R.O.in  Berlin Schöneweide.  2003 Gruppenausstellung „the derelict sensation“, London St. Pancras Railway Station: „tea with the  majesty“. Performance mit der Künstlergruppe T.R.O.   2005 Kulturprojekt- Indien:  „Rainbow Children“, Dokumentarfilmarbeiten: Varanasi, Budhgaya und Himachal Pradesh  2006 Gruppenausstellung: „Die beste Methode einen Löwen zu erlegen“ ,Kunsthalle Bremen. (screening presented by Prof. Jean-François Guiton.)  2004 Soziale Stadt I    Filmprojekt: „Der Dichter Gleim“ (Videoperformance zusammen mit Steffen Scheumann.) 2005 Soziale Stadt II: „Gleimviertel“ in Berlin, Stadtteilportrait:QM der Stadt Berlin Prenzlauer Bergr. ( Video12 min.)        2005 „Wenn keiner mehr über Kunst spricht“ Veranstaltung in Zusammenarbeit mit  der Kulturinitiative „Tivoli“ in Berlin Prenzlauer Berg ( Soziale Stadt Quartiersmanagement)  2006 Dokumentarfilm: "Senioren im Prenzlauer Berg in Berlin". (Gefördert vom QM Gleimviertel Berlin,  Soziale Stadt Quartiersmanagement)   2006 Dokumentarfilm: „In Verwandlung durch Kreuzberg“, Portrait über Jarno  Stiddien. Video 30 min. 2010 "enfernt" Fotografieausstellung in der Galerie Glass in Berlin  2010 Länder-Stadt-Kulturaustausch: Experimental- Dokumentation: „Opole“,DVD/ Video 14 min. Opolski – Projektor Animacji Kulturalnych –Oppelner Kultur-Projekt, im Rahmen des Projektes „Miasto – Plener“.   2010 Gruppenausstellung: "Attract/Repel" at Central Booking, New York Rückblicke
2014 Der Neue Blumenplatz „Herbstbericht“ , Videoarbeit. 11 min. © Enzo Perin: „Steffen Schortie Scheumann“, Eberswalde, 2014 „Der Neue Blumenplatz in Eberswalde wurde 2011 von Steffen Schortie Scheumann und Ina Abuschenko-Matwejewa gegründet. Aus einer bedeutungslosen Verkehrsinsel mitten in der Stadt, wurde der Platz nach langwierigen stadtpolitischen Prozessen in Der Neue Blumenplatz umbenannt. Den Impuls dazu gab uns das Gedicht Campo de ́ Fiori (1944) des polnischen Nobelpreisträgers Czesław Miłosz, in dem er die Geschichte des Warschauer Ghettos mit der Verbrennung Giordano Brunos auf dem Campo de ́ Fiori in Rom verbindet“.